Tag 1: Melk – Budapest / Also ein Tag den man in der kürze nicht beschreiben möchte und auch gar nicht kann. Rucksack verloren und wiedergefunden – Barrierefreies Reisen ist bei den Bahnhöfen in Ungarn noch nicht angekommen. Hotel nett und sauber also klein und fein. Stadt Budapest ein Wahnsinn.Franz hat mich wie ausgemacht von zu Haus abgeholt. Mit dem Vereinsbus ging es dann nach Wien ohne jedoch noch einmal umdrehen zu müssen. In der Euphorie habe ich vergessen die Heckklappe zu schließen- was zur Folge hatte das bei der ersten Kurve der Rucksack auf der Straße lag. Zum Glück ist ihm nichts passiert war ja der Radhelm darauf.
Wien angekommen noch ein Erinnerungsfoto und dann ging es mit dem Zug über Györ nach Budapest. In Györ erste Überraschung kein Lift. Also Rad schnappen – 15 Kilo Gepäck und einmal den Bahnsteig runter und auf der anderen Seite wieder hoch.
Nach gut 4 Stunden dann Ankunft in Budapest – Auch hier Rad tragen statt fahren. Nachdem das Gepäck festgebunden war ging es erstmals bei meiner Reise auf dem Fahrrad dahin. Nach knapp zwei Kilometer und davon knapp 500 Meter bergan im Hotel Papillon eingetroffen. Nettes Haus sehr nette Leute hier.
Nach einer kurzen Pause ging es dann für knapp 5 Stunden durch die Stadt.
Das sollte sich hier jeder einmal geben – Budapest ist wahnsinnig schön.