Tag 21: Tulcea – Constanta / Heute stand die Rückreise nach Constanta auf dem Programm. 6.05 Uhr gestartet um dann in Medgidia auf einen Anschlusszug zu warten.
Kategorie: 2011 / Eurovelo 6 Budapest – Constanza
Ein schöner Tag in einem kleinen Teil des Donaudeltas!
Tag 20: Tulcea / Heute stand der Besuch des Donaudeltas am Programm. Mit einem kleinen Schiff ging es auf den größeren Armen des Deltas dahin.
Ohne Rad unterwegs, ein neues Gefühl!
Tag 19: Constanta – Tulcea 196km / chon Frühmorgens 6.20 Uhr ging es mit dem Zug nach Tulcea ins Delta. Nach 4 Stunden mit der Bahn dann am Ziel meiner Reise angekommen.
Geschafft – Constanza erreicht!
Tag 18: Ion Corvin – Constanza 83km / Nach einem langsamen Start kam der Rhytmus erst nach knapp der Hälfte der Etappe.
Tag mit einer Grenzerfahrung!
Tag 17: Tutrakan – Ion Corvin 125km / Also die vermeidlich einfache Etappe wurde zu einem ewigen Auf und Ab durch Bulgarien und Rumänien. Am Ziel war der Akku leer und dann noch die lustige Action mit dem Zimmer.
Eine Flachetappe mit einem schönen Ende!
Tag 16: Zimnicea – Tutrakan 130km / Eine Flachetappe am heutigen Tag. Mit dem Wechsel von Rumänien erneut nach Bulgarien habe ich die Berge umgangen. So konnte ich heute locker die 130 km fahren.
Erste Fähre verpasst dann eben zur zweiten fahren!
Tag 15: Zagrazhden – Zimnicea (RUM) 101km/Heute sehr früh auf, wollte von diesen für mich etwas unangenehm wirkenden Ort weg.
Langer Ritt durch das Land!
Tag 14: Kozloduy – Zagrazhden 103km/ Ein Tag der sehr an die Psyche ging. War doch ein Teilstück von 23 km wo man keine Menschenseele getroffen hat.
Zweimal eine Bergwertung und Landschaft ohne Ende!
Tag 13: Vidin – Kozlobduj 103km / Zweiter Tag hintereinander über 100 Kilometer. Es läuft sehr gut. Viele Dinge sind schon automatisiert.
Bulgarien erreicht – Vidin als Etappenziel!
Tag 12: Kladovo – Vidin 110 km / Eine Etappe die ganz gut lief, dabei noch zwei Highlights. Zum einen Pizza geschenkt bekommen zum anderen Radservice perfekt erledigt!
Ruhetag muss sein!
Tag 11: Dubova – Kladovo 53 km / Heute war der beschlossene Ruhetag auch Wirklichkeit. Bin heute sehr früh los und hab noch Hans getroffen.
Mit dem Boot durch den Donaudurchbruch!
Tag 10: Molova Veche – Dubova 93km / Eigentlich sollte es ein Ruhetag werden. Doch die angepeilte Pension war voll und die nächste übersehen sowie ausgebucht. Brachten mich bis zum Donaudurchbruch.
Wind nimmt kein Ende!
Tag 9: Kovin – Moldova Veche (86 km) / Tag begann mit einer warmen Dusche und wieder mal packen. Frühstück nur auf Kaffee beschränkt, wegen den heißen Tagen bringe ich einfach nichts runter am Morgen.
Wind und Hitze ein harter Gegner!
Tag 8: Belgrad – Kovin 70km / Ein Tag an dem ich mir kleine Ziele gesteckt hatte um mein Etappenziel zu erreichen. Es war schlimm aus Belgrad raus.Also der Tag begann ja damit mein Problem (Handy) zu lösen.
Harter Tag und am Abend noch Handy verloren oder so!
Tag 7: Novi Sad – Belgrad – Heute eine Hitzeschlacht und das begann schon bei der Ausfahrt von Novi Sad. Knapp 5 km Bergauf bei 8% Steigung. juhu! Zuvor noch Rad geschmiert in einer netten Werkstatt.
Vor Novi Sad im Gewitter untergegangen!
Tag 6: Vukovar – Novi Sad /Knapp über 90 Kilometer brachten mich heute von Kroatien nach Serbien. Die Ausfahrt von Vukovar brachte viel Geschichte mit sich. Die Einfahrt von Novi Sad war sehr mühsam!
Eine Etappe mit vielen Gesichtern!
Tag 5: Osijek -Vukovar / Ein Tag der sehr viele tolle aber auch tragische Geschichten mit sich brachte. Habe mich heute von unnötigen Ballast getrennt und diesen per Post heimgeschickt. Eine Herausforderung!
Von Baja (Ungarn) nach Osijek (Kroatien)
Tag 4: Baja – Qsijek / Ein Tag der mir viel neues gebracht hat. Es gibt sehr viele freundliche Menschen in Ungarn und in Kroatien.
Sandweg war heute eine Herausforderung!
Tag 3: Dunaföldvár – Baja / Eine Tour die wieder die Sonne gnadenlos brennen ließ. Heute drei Deutsche kennengelernt, und nett geplaudert. Ein Tag mit vielen neuen Gesichtern und freundlichen Menschen. Sehr hilfsbereit.
Unnötige Kilometer auf der ersten Etappe!
Tag 2: Budapest – Dunaföldvár/ Bei der Ausfahrt aus Budapest ziemlich verfahren und unnötig 20 Kilometer abgespult dazu.
Der Startschuss ist gefallen!
Tag 1: Melk – Budapest / Also ein Tag den man in der kürze nicht beschreiben möchte und auch gar nicht kann. Rucksack verloren und wiedergefunden – Barrierefreies Reisen ist bei den Bahnhöfen in Ungarn noch nicht angekommen. Hotel nett und sauber also klein und fein. Stadt Budapest ein Wahnsinn.