Sandweg war heute eine Herausforderung!

Tag 3: Dunaföldvár – Baja / Eine Tour die wieder die Sonne gnadenlos brennen ließ. Heute drei Deutsche kennengelernt, und nett geplaudert. Ein Tag mit vielen neuen Gesichtern und freundlichen Menschen. Sehr hilfsbereit. Nach dem Start in der Früh, habe meinen Tacho wieder hinbekommen was die Motivation beim Fahren deutlich ansteigen lässt. Über Solt (Bei der Ausfahrt von Solt bin ich auf ein Deutsches Rentner Ehepaar getroffen. Haben uns gut unterhalte. Sie haben mir empfohlen mir die Stadt Osijek anzusehen. Sie ist wunderschön und hat viel Geschichte. denke darüber nach dort einen Tag Ruhepause einzulegen) weiter über  Harta – Dunapataj (nette Ungarn zeichnen mir den Weg im Straßenstaub auf, weil leider kein Englisch und kein Deutsch und ich nur wenige Worte Ungarisch, aber die Weg war perfekt – “Köszönöm”- Ordas – Géderlak – Uszöd  nach Fökto. Dort eine längere Pause und die habe ich auch gebraucht denn was ab diesen Punkt folgte, war ein Husarenritt. Ein Sandweg – Rad immer wieder weggerutscht und viel Kraft gebraucht um es in der Spur zu halten. Was ich noch nicht wusste war das dies über 15 Kilometer ging.erst nach Fajsz wurde der Weg besser und nach weiteren 15 Kilometern dann wieder auf Asphalt. Ein Traumhafter Weg auf dem Damm. Durch die Bäume immer wieder die Donau zu sehen. Am Himmel zogen Wolken auf und am Ende des Tages sollte ich bei Regen in Baja ankommen. Habe mein Tagesziel Mohács nicht geschafft. Die Strecke war zu anstrengend. In der Stadt Baja ein nettes Hotel gefunden – gut gegessen und einen Reinhard aus Deutschland kennengelernt und mit ihm zu Abend gegessen. Er fährt nach Wien und ist beim Eisernen Tor (Rumänien) gestartet. Also alles im allen wieder ein toller Tag.

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