Tag 2: Budapest – Dunaföldvár/ Bei der Ausfahrt aus Budapest ziemlich verfahren und unnötig 20 Kilometer abgespult dazu. Zum Ärger auch noch der Tacho einen Aussetzer was die Motivation am Tagesende etwas beeinflusste. Dennoch Tagesziel erreicht und das obwohl von der Donau an diesem Tag nur wenig zu sehen war.Der Start war ja vielversprechend, kein Verkehr aus Budapest raus. Und dennoch dann unnötig herumgefahren. Naja die Karten sind auch nicht aktuell wie es scheint oder eigentlich doch nur ich kann sie noch nicht lesen! Ein Fischer hat mir dann geholfen und mich auf den Weg gebracht. Mit Wasser und Obst eingedeckt ging es dann weiter nach Ráckeve. Nach dem langen holprigen Weg dann endlich mal normaler Belag unter den Reifen. Kurz vor Tass dann zwei Italiener getroffen- Bei dem Tempo der beiden muss man sich fragen “Doping”? nun ja waren eine nette Begleitung. Mit Englisch-Italienisch und Deutsch haben wir uns unterhalten. bei Dunavece haben wir und getrennt. Die beiden waren mir ganz einfach zu schnell. Ich hab beschlossen bis Dunaföldvár zu fahren. Dort habe ich in einer kleinen Pension oder besser gesagt in einem Wirtshaus geschlafen. Im Ort gut gegessen und die Kellnerin hat sich gefreut mit jemanden Deutsch reden zu können. Sie hat es in der Schule gelernt und kommt jetzt nur selten dazu. Aber dafür war das perfekt.