Storchendorf und Stadt ohne Flair!

14. Tag: Tangermünde – Wittenberge / Sonnenschein und doch frische Temperaturen. Den Radweg entlang der Bundestraße bis es dann durch das Biosphärenreservat Mittelelbe nach Wittenberge ging.Man darf nicht motzen. Sonnenschein macht es doch deutlich einfacher am Morgen loszufahren. Von Wärme sind wir weit entfernt und ohne Jacke und langer Hose kein fahren. Ich habe mich für die rechte Elbseite entschieden. Zu Beginn geht es am Straßenbegleitweg dahin ehe es dann ab Havelberg wieder in die Natur geht. Havelberg eine Touristenstadt. Hier geht es ab. Wird doch hier eine Wasserwelt präsentiert das eine große Zahl von Menschen anlockt. Auch die Stadt selbst nett anzusehen. Von da weg ging es dann eher beschaulich weiter. Die Elbwiesen groß und der Imbissstand für die Störche die in dieser Region nicht zu übersehen sind. Im Storchendorf Rührstädt gipfelt es dann auch. Hier gibt es ein Besucherzentrum- Storchennester werden mit einer Webcam dem Besucher am Boden näher gebracht. Auf jedem Haus ein Storchennest. Neben der Türglocke eine Tafel. Mit dem Name der Störche. Wie viele Junge geschlüpft sind usw. Anfangs etwas irritiert über das Big Brother bei den Störchen. Dennoch der Touristenstrom eher mäßig und beim Storchenwirt war mein ankommen fast schon unerwünscht. Nach 25 Jahren Mauerfall spürt man noch immer das mehr möglich ist in dem ehemaligen Osten. Später in Wittenberge war es dann auch nicht wirklich besser. Eine Stadt die wenig Flair hat. Also das besondere an dieser Stadt hab ich leider nicht entdeckt.

Rührstädt

Wittenberge

 

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