Start auf dem Vennbahnradweg mit Regen und Kälte!

3.Tag: Aachen – St.Vith 100km / Der Beginn der Tour war erstmals ein sehr Nasser. 90 Km im Regen und bei 11 Grad sind alles andere als prickelnd. Aber Tourenfahrer lassen sich nicht so schnell durch das Wetter entmutigen.Der Auftakt war sehr bewölkt und ich hatte die Hoffnung das der angesagte Regen ausbleibt aber schon nach 10 Kilometer hat sich der leichte Nieselregen in beharrlichen Regen ausgeweitet. So war es dann an der Zeit sich in die Regenklamotten zu zwängen. Alles was an Regenschutz dabei war angezogen. Naja das ist doch einiges! Man stimmt keine Jubelgesänge an wenn man das Zeug anhat aber es hält einen zumindest das Wasser vom Leib, wenn man dafür nicht umso mehr schwitzen würde. Aber was solls. Der Vennbahnradweg trotz diesem Wetter ein schöner. Viel Natur und ein perfekter Untergrund. Es läuft. IN Monschau einen Abstecher in den Ort gemacht was sich bei genauer Betrachtung zwar auszahlt – nettes Städtchen – aber die Abfahrt dorthin musst Radfahrer auch wieder zurück. Schwitzen die zweite! Danach ging es bis St.Vith in Belgien. Dort angekommen – Regen aufgehört und die Sonne kam kurz durch die Wolkendecke. Erfrischende 11 Grad.

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