Emotionaler Grenzübertritt und zu Hause ankommen!

Tag 18: České Budějovice – Melk 214km/ Auch an diesem Tag ging es mit rauf auf dem Berg runter ins Dorf oder Stadt um dann gleich wieder hoch zu müssen. Der Unterschied zu gestern war deutlich der das man zu Beginn Zeit hatte sich einzurollen. Dieser Umstand machte den Rest dann deutlich leichter obwohl hier auch einie Teilstücke für mcih an diesem Tag nicht mehr zu fahren waren. Also absteigen und einen Wandertag machen und dabei sich mit den Mücken herumschlagen. Das erste Highlight dieses Tages sicher die Stadt Český Krumlov. Ist schon beeindruckend man kommt von oben in die Stadt und der erste Ausblick ist ein WOW. Dann unter dem Schloß durch und direkt an die Moldau. Dort tummeln sich Kanu und Schlauchboote, die über eine Bootsrutsche die Staumauern überwinden. Schaut sehr easy aus. Es wäre nicht die Tour wenn es auf der anderen Seite nicht wieder deirekt hoch gehen würde. Das nächste Zwischenziel an diesem Tag dann Vyšší Brod. Nach weiteren 34 km dann angekommen. Die letzte Stadt vor Österreich und hier mal Pause machen. Die Grenznähe ist hier noch deutlicher zu merken als noch in Budeweis. Unzählige PKW mit Österreischichen Kennzeichen. Resteraunts und Parkplätze. Also echt was los. Ab nun ging es dann gut 8 km auf bergauf. Eine angenheme Steigung breite Straße und dann der Emotionale Moment. Der GRenzübertritt nach Österreich. Dieser Moment macht einfach Gänsehaut. Dann ging es eigentlich sehr schnell. Bad Leonfelden weiter nach Gallneukirchen auf einer gut 10 km langen Abfahrt und von dort weiter über Mauthausen an die Donau. Ab nun war es mit Rückenwind ein sehr lockers Heimrollen. Der erste Blick auf das Stift Melk ist schon was besonderes und dann der Zeileinlauf.

Ohne Worte – viele Gedanken – viele Gefühle.

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