Alles geklappt mit der Fähre!

7. Tag (11. Mai 2023): Nach einer guten Nacht wo die Müdigkeit klar zu spüren war. Ging es schon ganz früh los. Ich wollte unter keinen Umständen den Check in verpassen. Da ich mich bei der Ausfahrt von Swinemünde, schon vor Jahren einmal total verfahren habe, war Anspannung deutlich spürbar. Beim Frühstück bekommt ich zur Zeit kaum was runter. So reichte ein kleiner Kaffee und ein Vollkornbrot mit Aufstrich aus. Die Anfahrt verlief dann doch so einfach wie geplant. Auch die Verbindungsfähre in Swinemünde zum and en Stadtteil war eine Punktlandung. Rauf und Abfahrt.

Nächste Aufgabe Check in für die Fahrt nach Schweden. Alles allem dann in einer Minute erledigt. Und jetzt? Jetzt hieß es warten, warten auf den Einlass in die Verladezone. Dann wieder warten bis man auf die Fähre darf. Und dann warten und sitzen und schlafen und rumgehen.

Irre was für Sprachengewirr hier zu hören ist. Wieviele LKW auf eine solche Fähre passen dicht an dicht. Und nach 6 1/2 Stunden überführt dann in wenigen Minuten der Bauch der Fähre wieder leer ist. Die Choreografie des be.-und entladens ist schon bewundernswert. Und dann rollt man zwischen PKW und LKW als einziger Radfahrer von der Fähre. Und kommt in einem so reinen und aufgeräumten Hafenterminak an das es schon auffällt. So ging es heute in ein kleines feines Quartier um sich einmal auf Schweden einzulassen. Die Vorfreude auf den ersten Radtag steigt.

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